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Britische Kopfbedeckungen

von Tradition zum Schutz

  • Schaukästen (Museums-Café)
  • Dossierausstellung

darüber

Als sich abzeichnete, dass Europa ein Krieg bevorsteht, war die britische Armee im Gegensatz zu ihren künftigen Alliierten bereits zum großen Teil umgestaltet. Aufgrund der Erfahrungen aus den Kolonialkriegen hatte man sich entschlossen, alle Truppen mit einer einheitlichen Mütze, mit jeweils unterschiedlichen Kennzeichen, auszustatten. Schottland machte hierbei eine Ausnahme und behielt seine traditionellen Kopfbedeckungen. Der Grabenkrieg führte zu einer Zunahme von Kopfverletzungen, weshalb schließlich ein Metallhelm konzipiert wurde, den man im Laufe des Krieges weiterentwickelte.

Zu dieser Ausstellung erscheint eine gleichnamige Publikation.